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Tippgeber werden: Eine Chance auf Zusatzeinkommen durch Immobilienempfehlunge

  • 11. Nov. 2024
  • 2 Min. Lesezeit


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In der Immobilienbranche steckt viel Potenzial – nicht nur für Makler, sondern auch für Menschen, die einfach gute Kontakte haben und ihre Augen offenhalten. Das Konzept des „Tippgebers“ erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Ein Tippgeber vermittelt potenzielle Verkäufer, die ihr Haus, ihre Wohnung oder ein Grundstück veräußern möchten, an einen Immobilienmakler. Für jeden erfolgreichen Verkauf erhält er eine Provision. Doch wie funktioniert das genau, und wie können Sie selbst Tippgeber werden?


1. Was ist ein Tippgeber?


Ein Tippgeber ist eine Person, die Immobilienmaklern mögliche Verkaufsobjekte oder -kunden empfiehlt. Tippgeber arbeiten auf Provisionsbasis: Wenn durch ihre Empfehlung eine Immobilie erfolgreich verkauft wird, erhalten sie eine Tippgeberprovision. Diese Form der Zusammenarbeit ist ideal für Menschen, die ein breites Netzwerk und ein gutes Gespür für die lokale Immobilienlandschaft haben, jedoch nicht selbst als Makler tätig sind.


2. Wer kann Tippgeber werden?


Grundsätzlich kann jeder Tippgeber werden – vom Nachbarn bis hin zum Unternehmer. Es gibt keine beruflichen Voraussetzungen, da Tippgeber in der Regel nicht aktiv am Verkaufsprozess beteiligt sind. Besonders vorteilhaft ist die Tätigkeit für:


Menschen mit großem sozialen Netzwerk: Wer gut vernetzt ist, hat häufig Einblick in potenzielle Verkaufsabsichten im Bekanntenkreis.


Ortskundige: Personen, die sich gut in ihrer Umgebung auskennen, bemerken schneller neue Objekte und Verkaufsangebote.


Immobilieninteressierte: Wer sich ohnehin für Immobilien interessiert, kann die Tipps gezielt weitergeben und so seine Leidenschaft zum Nebenverdienst machen.



3. Wie funktioniert das Tippgebermodell?


Das Modell ist einfach: Der Tippgeber meldet dem Immobilienmakler eine Person, die möglicherweise ihre Immobilie verkaufen möchte. Der Makler nimmt Kontakt mit dem Eigentümer auf und kümmert sich um den Verkaufsprozess. Wenn es zum Abschluss kommt, erhält der Tippgeber eine vorher vereinbarte Provision. Übliche Provisionen bewegen sich oft zwischen 5 und 10 % der Maklerprovision, können jedoch je nach Makler und Region variieren.


4. So wird man ein erfolgreicher Tippgeber


1. Netzwerken: Sprechen Sie offen darüber, dass Sie als Tippgeber tätig sind und sich über Hinweise auf verkaufswillige Eigentümer freuen. Oftmals erfahren Sie so im Freundeskreis oder bei Gesprächen im Alltag von interessanten Objekten.


2. Beobachten: Halten Sie die Augen offen. Vielleicht sehen Sie im Viertel einen Eigentümer, der erste Schritte für einen Verkauf unternimmt, oder erfahren über Bekannte von jemandem, der verkaufen möchte.


3. Diskret und professionell auftreten: Vertrauen ist hier entscheidend. Ein sensibler Umgang mit Informationen und ein professionelles Auftreten sind essenziell, um potenzielle Kunden nicht zu verschrecken und Ihr Netzwerk langfristig zu erweitern.


5. Vorteile des Tippgebersystems


Flexibler Nebenverdienst: Sie müssen keine festen Arbeitszeiten einhalten und können die Tätigkeit nebenberuflich ausüben.


Keine Bürokratie und Verwaltungsaufgaben: Sie sind nicht für die Abwicklung des Verkaufs verantwortlich.


Chance auf attraktive Provisionen: Ein erfolgreicher Verkauf kann eine attraktive Belohnung bringen, ohne dass Sie dabei viel Aufwand haben.



6. Fazit: Tippgeber werden und profitieren


Als Tippgeber einzusteigen, bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, sich in der Immobilienbranche ein kleines Nebeneinkommen zu sichern. Das Modell setzt lediglich gute Kontakte und die Bereitschaft voraus, potenzielle Verkaufsabsichten wahrzunehmen. Ohne Verpflichtungen oder rechtliche Hürden bietet das Tippgebermodell damit eine echte Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Verkäufer, Makler und Tippgeber.


Falls Sie Interesse daran haben, Tippgeber bei MK Immobilien zu werden, können Sie sich gerne bei uns melden. Wir stehen Ihnen mit weiteren Informationen zur Verfügung und freuen uns, gemeinsam mit Ihnen an erfolgreichen Abschlüssen zu arbeiten.

 
 
 

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